Seit 2016 verbindet Camilla Jacob das Handwerk des Schauspiels mit der Sozialen Arbeit. Die  Verflechtung der Methoden wird projektbezogen und zielgruppenorientiert ausgewählt. Hierbei ist zu erwähnen, dass die Theaterpädagogik einen  Aspekt der Arbeit bildet, der lediglich nach Bedarf eingesetzt wird.

Der gruppendynamische Prozess  und die individuelle Begleitung der Teilnehmer stehen im Mittelpunkt. Gemeinsam wird ihre kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe mit professionellen Ausdrucksmöglichkeiten gefördert und  mithilfe künstlerischer Formen sichtbar gemacht.

Von den auf diese Weise gewonnenen Ergebnissen, können sowohl die Teilnehemer wie auch die Initiatoren der Projekte langfristig profitieren.
Schlussendlich handelt es sich um Anliegen und Themen, die eine gesellschaftspolitische Relevanz entfalten und auch über die Projekte hinaus in der Regel mehr Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit bedürfen.

 

 Deutschlands kulturelle Vielfalt erfordert neue Wege ,einen neuen Ausdruck und mehr Räume, im übertragenen und wörtlichen Sinne, die Begegnungen für unterschiedliche soziale Gruppen ermöglichen und auf diese Weise demokratisches Handeln fördern.

 Die langfristige Förderung der professionellen Kulturarbeit mit einem wissenschaftlichen Aspekt auch außerhalb der fest integrierten Institutionen ist hierbei sinnvoll und notwendig.

 

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